Unter dem Motto „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ begrüßte uns die Präsidentin Maria zu einem weiteren gelungenen Clubabend.
Frei nach diesem Motto übernahm Thomas als noch recht junges Mitglied des Rhetorik Clubs für diesen Abend die verantwortungsvolle Rolle des Toastmasters des Abends. In seiner eleganten Anmoderation erinnerte er uns an die vereinbarten Regeln: Alle Beiträge wollen konstruktiv sein und nie persönlich. Wir treffen uns in einem „geschützten Raum“ – der einzige Druck ist der, den man sich selber macht, wenn man vor das Publikum tritt.
AUTOR: Georg Fick
Oskar, der die Moderation der Stegreifreden übernahm, wies gar auf den positiven therapeutischen Effekt von erhöhtem Blutdruck durch Reden vor Publikum hin.
Viel Überzeugungsarbeit benötigte es allerdings nicht; alle anwesenden Toastmaster:innen hatten bereits vorab gerne Rollen übernommen und leisteten wunderbare Beiträge zu einem inspirierenden Abend. Unter diesen gab es ein weiteres erstes Mal: Andrea rundete den Abend liebevoll als Gesamtbewerterin ab.
Neben den hochqualitativen vorbereiteten Reden von Helena und Frank überraschten vor allem die vier Gäste. Sie beteiligten sich nicht nur ohne Zögern an den Stegreifreden sondern improvisierten auf einem Niveau, welches gestandenen Rednern ebenbürtig war. Dafür gab es einen Sonderapplaus!
Passend zu dem Motto des Abends erinnerte uns einer unserer Gäste in seiner Stegreifrede: „Frieden ist nicht einfach“. „man kann es nur zusammen tun“, „dafür benötigt es Kommunikation“.
Was könnte motivierender sein als Frieden, um seine Kommunikationsfähigkeiten ständig weiterzubilden in einem fördernden Rahmen wie dem Rhetorik Club Wiesbaden.