In einem einführenden Workshop lernten wir, wie man mit den Stilmitteln der Geschichte oder des Gedächtnispalastes sich Reden und Listen einprägen kann.
AUTOR: Ivo Lube
Wie in jedem Monat, der einen fünften Mittwoch zu bieten hat, trafen wir uns am 29. April zu einer Weiterbildungsveranstaltung. Das Thema lautete „Einführung in die Menmotechniken I – Grundlagen und praktische Übungen“.
Corona sei Dank fand auch dieser Workshop virtuell mithilfe der Software Zoom statt. Diese Software bietet die Möglichkeit Untergruppen zu bilden, sogenannte »Breakout-Räume« in denen jeweils die Kleingruppenübungen stattfanden.
Der Vortrag vermittelte erste Grundlagen, wie man mit einer Geschichte oder einem Gedankenpalast geordnete Listen oder Reden im Gedächtnis verankern kann.
Der Referent zeigte mit einer kurzen Geschichte, wie man sich die fünf Hauptklassen der Wirbeltiere merken kann.
Den größten Raum im Workshop nahm das Thema »Gedankenpalast« ein. In zwei Kleingruppenübungen lernten wir, wie man die eigene Wohnung als Gedankenpalast nutzt und mit Merkpositionen befüllt.
Das Handout zum Workshop findet sich ⇨Handout.