So langsam hat man sich ja daran gewöhnt, an die ganzen Videokonferenzen. Dennoch muss man sich schon aufraffen, wenn dann nach einem Tages-Video-Meeting-Marathon am Abend ein weiteres virtuelles Treffen stattfindet. Aber es lohnt sich!
AUTOR: Sabine Erdmann
So fühlte es sich für uns zumindest bei unserem letzten Treffen der Toastmaters Wiesbaden am vergangenen Mittwoch an. Wir kamen in den Genuss von zwei Reden – die erste eine Ode an den Toastmaster, den Geschichtenerzähler, die zweite ganz privat mit einer Einladung niemals aufzuhören zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Mit Ivo hatten wir einen tollen Stehgreifreden-Moderator der mit seinem Themen für die Stehgreifreden unsere grauen Zellen herausforderte – mit Zitaten von Schiller bis Caligula forderte er uns heraus deren „Böse Sprüche und Zitate positiv zu denken“. Auch unsere Gäste nahmen die Herausforderung an und hielten ihre erste Stehgreifreden mit Erfolg.
Auch wenn die realen Treffen noch immer am schönsten sind, mit einiger Corona-Routine sind die virtuellen Toastmasters-Treffen zu einem liebgewonnen Remote-Termin geworden, der sich als Abschluss eines langen Tages immer lohnt.