La vie est belle – Das Leben ist schön

(Autor: Jan-Phillip Uebach; Titelbild: KI-generiert)

Schon beim Betreten des Raums lag eine besondere Stimmung in der Luft. Der Titel des Abends versprach Leichtigkeit, Freude und vielleicht auch ein wenig Tiefgang. Moritz machte gleich zu Beginn klar, wohin die Reise geht: Er stellte das Wort des Abends vor – Schönheit. Ein Begriff, der uns nicht nur sprachlich begleitete, sondern in vielen Beiträgen immer wieder aufblitzte.

Pathways als Schlüssel zum Lernen

Frank eröffnete die Reden. Mit viel Energie erklärte er, wie Pathways – das Lern- und Entwicklungsprogramm von Toastmasters – uns Schritt für Schritt weiterbringt. Er machte deutlich, dass es mehr ist als nur eine Liste von Projekten: Es ist ein Werkzeug, das uns hilft, Fortschritte sichtbar zu machen, Ziele zu setzen und kleine Erfolge zu feiern. Daniel griff diese Begeisterung in seiner Evaluation auf und gab Frank konkrete Hinweise, wie er seine Inhalte künftig noch wirkungsvoller transportieren kann.

Mut und Angst im Gleichgewicht

Danach entführte uns Anna in die Welt von Mut und Angst. Zwei Gegensätze? Nicht für sie. In einer sehr persönlichen und zugleich ermutigenden Rede zeigte sie, dass beide Hand in Hand gehen und im besten Fall eine Balance bilden. Ohne Angst kein Mut, ohne Mut keine Weiterentwicklung – eine Botschaft, die viele zum Nachdenken brachte. Faissal fand in seiner Evaluation die richtigen Worte, um Annas Stärke hervorzuheben und ihr wertvolles Feedback mitzugeben.

Eine exklusive Rede

Die dritte Rede des Abends kam von Jason. Ein Vortrag, der nur den Anwesenden vorbehalten bleiben sollte – so viel Exklusivität darf sein. Dass er eindrucksvoll war, ließ sich schon an der Reaktion im Raum ablesen. Saskia übernahm die Bewertung und tat dies in gewohnt souveräner Manier.

Spontaneität auf der Bühne

Nach den vorbereiteten Reden wurde es spontan: Sabine führte durch die Stegreifreden und brachte Themen ein, die perfekt zum Abendmotto passten. Es war faszinierend zu sehen, wie Gäste und Mitglieder gleichermaßen blitzschnell Ideen entwickelten und sie charmant vortrugen. Jan-Philipp hatte anschließend die Aufgabe, diese spontanen Beiträge zu bewerten – mit Humor, Präzision und einem Lächeln.

Blick nach vorn

Bevor der Abend zu Ende ging, richtete Oliver den Blick nach vorn: Er berichtete vom Visionsday des Vorstandes, von Plänen, Projekten und Zielen für das kommende Toastmasters-Jahr. Ein motivierender Ausblick, der Lust machte, selbst aktiv zu werden.

Der runde Abschluss

Natürlich kamen auch die begleitenden Rollen nicht zu kurz: Rolf achtete wie immer zuverlässig auf unsere Füllwörter, Moritz sorgte für den Zeitrahmen, und Vera gab mit ihrem Gesamtfeedback einen runden, motivierenden Abschluss.