Der erste Tag des Weihnachtsmonats

Am ersten Tag des Weihnachtsmonats, Mittwoch den 1. Dezember, trafen wir uns zu unserem regelmäßigen Übungsabend wie gewohnt um 19.15 im Sombrero Latino. 

Toastmasterin des Abends war Anja. Sie führte sehr charmant und immer mit einem strahlenden Lächeln aus ihren Augen durch den Abend.
In der Regel sind die Übungsabende klar gegliedert. Doch diesmal, vielleicht auch wegen der wieder steigenden Coronaansteckungszahlen und vieler beruflicher Weihnachtsfeiern, hatten wir nur eine vorbereitete Reden und danach unsere aufregende Stegreifreden-Runde.

AUTORIN: Helena Lehmann

Zunächst begrüßte unsere Präsidentin Maria die immer willkommenen Gäste und ToasterInnen mit in einem zur Zeit sehr passenden Pulli mit Weihnachtsmotiven. Ganz besonders hieß sie einen unserer Gäste, Georg, willkommen, der aus Frankfurt in die Landeshauptstadt zog (Georg von Rhetorik Club Frankfurt).

Sehr zu unserer aller Freude verkündete Elli dass Sie ab Januar auch eine Toastmasterin sein wird, und Zoé, die zum letzten Toastmaster-Abend Gast war, wurde auch dieses Mal vin uns allen begrüßt.

Den Witz des Abends trug Christoph vor und das Wort des Abends, obwohl kein Fremdwort oder ein aussterbendes Wort nicht 1 x während des Abends genannt – wurde von Maria ausgewählt – Kraft/Energie.

„Was ich noch zu sagen habe…“

Die erste und einzige vorbereitete Rede wurde von Helena vorgetragen. Das es ihre Icebreaker-Rede war, schien niemandem aufzufallen. Jedenfalls attestierte dies ihr im Nachhinein Attila als Zeitnehmer. Unter dem Titel „Was ich noch zu sagen habe…“

Christoph moderierte unsere Stegreifreden. Er hatte ein Spiel mitgebracht mit dessen Worten er die Stegreifredner herausforderte. Denn gerade weil es keine Erklärung zu den gezeigten Worten gab, musste jeder Redner vortragen was dieses Wort wohl bedeuten würde, was viele Lacher und Anstrengungen einbrachte. Und selten kommt es vor, an diesem Tag durfte jeder eine Stegreifrede halten, weil die Idee von Christoph so ungewöhnlich und lustig war und wir durch nur eine vorbereitete Rede sehr viel Zeit hatten.

Unser Zeitnehmer des Abends, Attila, musste kein einziges Mal die rote Karte zeigen oder eine Zeitüberschreitung vermelden. Und die Äh-Zählerin des Abends, Helena, konnte die Lieblingsworte des Abends küren: Ja, Ähm, Also und ein zweifaches By The Way von Attila.

Wir freuen uns alle auf den 15.12. unsere Weihnachtsfeier und die dort zu hörenden Reden.